Dr. Laura Beck
Leibniz Universität Hannover, Deutsches Seminar, Deutschland
Mitglied der KWG-Sektion Naturen/Kulturen
Laura.Beck@germanistik.uni-hannover.de
https://www.germanistik.uni-hannover.de/de/seminar/personenverzeichnis/laura-beck
Forschungsinteressen
Deutschsprachige Literatur vom 19. Jh. bis zur Gegenwart
Allgemeine und vergleichende Literaturwissenschaft
Postkolonialismus und Interkulturalität
Intertextualität und Intermedialität
Literatur und Ecocriticism/ Mensch-Natur-Verhältnisse
Literary Animal Studies
Gender Studies
Literatur und Reise
Kurzvita
Studium der Allgemeinen und Vergleichenden Literaturwissenschaft, Anglistik, Französischen Romanistik und Kunstgeschichte in Mainz und Dijon, 2015 Promotion mit einer Arbeit zu Mündlichkeit und Schriftlichkeit in deutschsprachiger Gegenwartsliteratur aus postkolonialer Perspektive an der Universität Bremen, 2015-2019 Lektorin für Deutsche Sprache und Literatur an der Université de Liège (Belgien), 2020-2023 Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Postdoktorandin an der Universität Bremen, seit 2023 wissenschaftliche Mitarbeiterin und Postdoktorandin an der Leibniz Universität Hannover
Ausgewählte Publikationen
Monographien/Herausgeberschaften: „Niemand hier kann eine Stimme haben“. Postkoloniale Perspektiven auf Mündlichkeit und Schriftlichkeit in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur. Bielefeld: Aisthesis 2017; zus. mit Julian Osthues (Hg.): Postkolonialismus und (Inter-)Medialität. Perspektiven der Grenzüberschreitung im Spannungsfeld von Literatur, Musik, Fotografie, Theater und Film. Bielefeld: Transcript 2016; zus. mit Hansjörg Bay, Christof Hamann, Julian Osthues (Hg.): Handbuch Literatur und Reise. Metzler (im Erscheinen); zus. mit Maurice Saß (Hg.): Hunting Troubles. Gender and its Intersections in the Cultural History of the Hunt [Arbeitstitel]. London: Palgrave [in Vorbereitung]
Artikel: Vom Sammeln und Sehen. Menschen und Vögel in Helen Macdonalds ,Vesper Flights‘ (2020): In: Rettig, Heike/Steen, Pamela (Hg.): Mensch-Tier-Praktiken aus interdisziplinärer Perspektive. Emotionen, Empathie, Agency. Berlin: Metzler [im Erscheinen]; #fridaysforfuture: Jagddiskurs, Ökologie und Ästhetik in der KJL am Beispiel von Katrin Bongards ,Es war die Nachtigall‘ (2020). In: Germanistische Mitteilungen 47 (2021).
Aktuelle Forschungsprojekte
Arbeit an einem Postdocprojekt zu Jäger:innen in Literatur und Kultur vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart
Mitgliedschaften, Forschungsgruppen
Sprecherin des DFG Netzwerks Kulturgeschichte der Jagd
Sprecherin des Forums Jagdgeschichten
https://jagd.hypotheses.org/
Mitglied des Netzwerks Cultural and Animal Studies (CLAS)
Mitglied im Centre interdisciplinaire d’études et de recherches sur l’Allemagne (Ciera), Paris
Mitglied in der Gesellschaft für interkulturelle Germanistik
Assoziiertes Mitglied im Centre d’Enseignement et de Recherche en Etudes Postcoloniales (CEREP) Universität Liège.